JOCHEN SCHMECKENBECHER
Bariton
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PRESSE



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Der Bettelstudent: Oberst Ollendorf
Sommerarena Baden, Juli/August 2018
Sehr subtil und facettenreich gestaltet Jochen Schmeckenbecher seinen Oberst Ollendorf – den Gouverneur im besetzten Krakau - als bösartig und intrigant, aber auch einfältig. ... Am Ende hat man beinahe Mitleid mit ihm.
Badener Zeitung, R. Eipeldauer, 19.7.2018

Very subtle and multi-faceted Jochen Schmeckenbecher interprets his Oberst Ollendorf – the governor of the occupied Krakow - as malicious and scheming, but also as simpleminded… At the end one nearly feels sorry for him.



Der Darsteller, der am Ende stürmischen Applaus erhielt, war Jochen Schmeckenbecher als Oberst Ollendorf, der es verstand, dem Fiesling in der Operette Leben einzuhauchen. Grandios seine Auftrittsarie “Und da soll man noch galant sein” sowie sein “Schwamm drüber”.
Kronen Zeitung, Florian Krenstetter, 23.7.2018

The performer who at the end received rapturous applause was Jochen Schmeckenbecher as Oberst Ollendorf, who managed to breathe life into the villain of the operetta. Terrific his first aria “Und da soll man noch galant sein” and also his “Schwamm drüber”.



Umwerfend der Ollendorf, dem Jochen Schmeckenbecher nicht nur große Stimme, sondern auch faschistoide Bösartigkeit verleiht.
Niederösterreichische Nachrichten, Thomas Jorda, 17.7.2018

Dazzling the Ollendorf, who is given not only a large voice but also fascistic malice by Jochen Schmeckenbecher.



Der Oberst Ollendorf Jochen Schmeckenbechers absolviert bei seinem Auftrittslied einen veritablen Hindernislauf – ohne aus dem Takt zu kommen und ohne bei der charmanten Phrasierung des „Ach ich hab sie ja nur auf die Schulter geküsst“ auf sein einschmeichelndes Rubato verzichten zu müssen. Mit Schmeckenbecher hat sich Badens neuer Intendant Michael Lakner eines internationalen Opernstars versichert, der die Latte für die Besetzung hoch legt. Man lässt sich nicht lumpen.
Die Presse, Wilhelm Sinkovicz, 17.7.2018

The Oberst Ollendorf of Jochen Schmeckenbecher complets a veritable obstacle course during his first aria – without losing the beat and without having to relinquish his mellifluous rubato during the charming phrasing of the „Ach ich hab sie ja nur auf die Schulter geküsst“. With Schmeckenbecher Baden’s new director Michael Lakner secured an international opera star, doing things in style.



Jochen Schmeckenbecher verlieh dem Abend Staatsopernniveau. Sein Oberst Ollendorf erhob sich über dessen übliche Charakterisierung als komischer Aufschneider und verlieh ihm eine gefährliche Schärfe, deren genussvolle Bosheit in seinem Triumph des zweiten Aktes ihren Höhepunkt erreicht und ihn als Bösewicht des Stückes glaubhaft macht.
IOCO Kultur im Netz, Elisabeth König, 18.7.2018

Jochen Schmeckenbecher lifted the evening up to the level of the Staatsoper. His Oberst Ollendorf rose above the usual characterization as a comical impostor and provided a dangerous poignancy, whose delightful malice reached its climax in his triumph in the second act, and made him credible as the villain of the piece.



Das Rheingold: Alberich
Oper Frankfurt, April/Mai 2018
Hohe Phrasierungskunst, intelligente Textbehandlung dazu heldenbaritonale Wucht gepaart mit mächtiger schönstimmiger Vokalfülle vereinte sensationell Jochen Schmeckenbecher und zeichnete ein Alberich- Portrait der Sonderklasse.
Online Merker, Gerhard Hoffmann, 14.4.18

High art of phrasing, intelligent treatment of the text, as well as the force of a dramatic baritone paired with a mighty, beautiful fullness of the voice, united sensationally by Jochen Schmeckenbecher, who sketched an Alberich-portrait of outstanding class.



Sehr gut hat sich der Alberich von Jochen Schmeckenbecher weiterentwickelt. Er war das stimmliche und ausdrucksdichte Zentrum der Aufführung. Endlos seine Ideen für packende Textgestaltung und entsprechende Pointen. Dazu auch eine große dynamische Skala vom Flüstern bis zum ausladenden Fortissimo. Eine großartige Leistung!
Online Merker, Dirk Schauß, 20.4.18

Very well further developed is the Alberich of Jochen Schmeckenbecher. He was the vocal and expressive center of the performance. Endless his ideas for thrilling shaping of the words and respective punchlines. Along with it a vast dynamic scale from a whisper to a sweeping fortissimo. A magnificent accomplishment!



Parsifal: Amfortas
Wiener Staatsoper, März/April 2018
Er präsentiert eine vollkommen aus dem Wort und der expressiven Artikulation geborene Interpretation des leidenden Gralskönigs.
Die Presse, Wilhelm Sinkovicz, 30.3.18

He presents an interpretation of the king of the grail completely born out of the word and the expressive articulation.



Jochen Schmeckenbecher beeindruckt als Schmerzensmann Amfortas.
Österreich, E. Hirschmann

Jochen Schmeckenbecher impresses as the man of sorrows, Amfortas.



Jochen Schmeckenbecher, noch der Klingsor in der vorigen Serie der Produktion, war ein starker und lyrischer, kräftiger und bewegender Amfortas und hatte einen Hauch von furchterregendem Zorn im dritten Akt, sehr gut zur Rolle passend.

Jochen Schmeckenbecher, still Klingsor in previous runs of that production, was a strong and lyrical, sturdy and moving Amfortas and had a touch of fearsome anger in the third act, which was becoming to the role.
Forbes, Jens F. Laurson, 5.4.18



Au Titurel … répond la conduite vocale exemplaire de Jochen Schmeckenbecher, salué en Alberich comme en Schön, efficace et émouvant.
Anaclase, Betrand Bolognesi, März 2018
Dem Titurel antwortet der vokal exemplarische Vortrag von Jochen Schmeckenbecher, gefeiert als Alberich wie als Schön, wirkungsvoll und ergreifend.

Titurel is answered by the vocally exemplary presentation of Jochen Schemckenbecher, acclaimed as Alberich and as Schön, effective and touching.



Das Rheingold: Alberich
Tanglewood, Juli 2017
Der andere Höhepunkt war Jochen Schmeckenbecher, der die Rolle des Alberich mit greifbarer (spürbarer) Bedeutung (Gewicht) und Drama sang. Schmeckenbechers Stimme hatte eine rauchige Qualität, und seine Szene in Nibelheim offenarte einen Gesang, der die Grausamkeit und Gier des Charakters vollkommen offenbarte. Bei der Verfluchung des Ringes im späteren Verlauf der Oper vermittelte er Alberichs Wut mit ergreifendem Tiefgang.

The other standout was Jochen Schmeckenbecher, who sang the role of Alberich with palpable weight and drama. Schmeckenbecher’s voice had a smoky quality, and his scene in Nibelheim revealed singing that fully captured the character’s cruelty and greed. When he curses the ring later in the opera, he conveyed Alberich’s rage with poignant depth.
The Classical Review, Aaron Keebaugh, 17.7.17



Es braucht eine Besetzung, die weiß, was sie tut. Diese tat es. Thomas J. Mayers Wotan war menschlich und präzise, aber offensichtlich auf Augenhöhe mit Jochen Schmeckenbechers verschlagenem, knurrenden Alberich.

It relies, too, on a cast that knows what it is doing. This one did. Thomas J. Mayer’s Wotan was humane and accurate but clearly an equal to Jochen Schmeckenbecher’s devious, snarling Alberich.
The New York Times, David Allen, 17.7.17



Jochen Schmeckenbecher war ein grandioser Alberich, amüsant in seinen Versuchen, die Rheintöchter zu umwerben, aber bedrohlich als er seinen Fluch auf den Ring verkündete.

Jochen Schmeckenbecher was a terrific Alberich, amusing in his attempts to woo the Rhinemaidens but menacing as he pronounced his curse on the Ring.
Classicalsource, David M. Rice, 17.7.17



War es das wert? Ja, ja, hundertmal ja. Diese war gewiss eine von Tanglewoods großartigen Nächten... Eine der interessantesten Dinge, die daraus resultierten, war, dass der schäbige Zwerg Alberich, der Dieb und Hüter des Goldes, zu einem tragischen Charakter wurde, während Wotan, der oberste Gott, der angebliche Held und Hüter der Gerechtigkeit, daher kam als ein Beobachter seines eigenen verfluchten Schicksals.
Jochen Schmeckenbecher als Alberich heulte, katzbuckelte und umschmeichelte bis Wotan in einem Moment von schierer Gewalt ihm den goldenen Ring entriss...
Alberichs nachfolgender Fluch auf Wotan - und auf die ganze Bande von Göttern – war schockierend in seiner Boshaftigkeit. Diesem folgte Zärtlichkeit in der Musik für Alberichs Untergang, der ihn als einen Vertreter für uns alle zeigte, die wir an Gold und Macht glauben.

Was it worth it? Yes, yes, a hundred times yes. This surely was one of Tanglewood's great nights... One of the most interesting things to come of it was that the sleazy dwarf Alberich, the thief and keeper of the gold, emerged as a tragic character, while Wotan, the head god, ostensible hero and supposed font of justice, came across as an onlooker at his own accursed fate.
As Alberich, Jochen Schmeckenbecher sniveled, groveled and wheedled until Wotan, in a moment of sheer violence in the bowels of Nibelheim, wrested the golden ring away from him...
Alberich's succeeding curse upon Wotan — upon the whole gang of gods — was shocking in its malevolence. It was followed by tenderness in the music for Alberich's downfall, showing him as a stand-in for all of us who place faith in gold and power.
The Berkshire Eagle, Hilary Scott, 17.7.17



Der Rosenkavalier: Faninal
Wiener Staatsoper, Mai/Juni 2017
Accanto a loro, un Jochen Schmeckenbecher di grande impatto drammatico nel suo Faninal, ansioso e isterico ma attento a non compromettere la linea vocale che anche a lui richiede non poco.
Opera Click, Lorenzo de Vecchi, 7.6.17
Neben diesen ein Jochen Schmeckenbecher mit großer dramatischer Wirkung als Faninal, ängstlich und hysterisch aber stets aufmerksam, die vokale Linie nicht zu kompromittieren, was selbst ihm etwas abverlangte.

Next to those a Jochen Schmeckenbecher with great dramatic impact, anxious and hysterical but always attentive not to compromise the vocal line which was demanding even to him.



Der Edle Herr von Faninal wurde von Jochen Schmeckenbecher Dank stimmlicher Präsenz zu einem ernstzunehmenden Großindustriellen, der mit sonorem, schön klingendem Bariton sowohl seinen Zorn, als auch seine Bewunderung für den Hochadel ausdrückte.
Online Merker, Maria und Johann Jahnas, 3.6.17

Faninal was turned into a serious major industrialist thanks to the vocal presence of Jochen Schmeckenbecher, who was able to express his rage as well as his admiration for the aristocracy with his sonorous and beautiful sounding baritone.



Ring des Nibelungen: Alberich
Wiener Staatsoper, April – Juni 2017
Jochen Schmeckenbecher gab einen nahezu perfekten Alberich, stimmlich mit seinem ausdrucksstarken Bassbariton wie auch darstellerisch mit den beiden Flüchen als absoluten Höhepunkten seines Vortrags.
Online Merker, Klaus Billand, 20.5.17

Jochen Schmeckenbecher performed a virtually perfect Alberich, vocally with his expressive bass-baritone as well as dramatically, with both curses as absolute highlights of his rendering.



Und als Alberich ist Jochen Schmeckenbecher ohnehin eine Fixgröße.
Kurier, Peter Jarolin, 11.5.17

And as Alberich Jochen Schmeckenbecher anyway is a constant fixture.



Jochen Schmeckenbechers schwarzer Alberich und … der großartige Mime Wolfgang Ablinger-Sperrhacke lassen keinen Wunsch offen.
Krone, Karlheinz Roschitz, 13.5.17

Jochen Schmeckenbecher’s dark Alberich and … the great Mime Wolfgang Alblinger-Sperrhacke leave nothing to be desired.



Parsifal: Klingsor
Wiener Staatsoper, März/April 2017
"… und ein hervorragend besetztes Ensemble tragen bei zur musikalischen Qualität des Abends. Allen voran René Pape … , der in Jochen Schmeckenbecher als Klingsor seinen würdigen Gegenspieler findet."
FAZ, Reinhard Kager, 1.4.17

… and a superbly cast ensemble contribute to the musical quality of the evening. Leading the way René Pape … who finds a worthy adversary in Jochen Schmeckenbecher as Klingsor.



"der beißend-böse, ungemein prägnante Klingsor des Jochen Schmeckenbecher"
Die Presse, Wilhelm Sinkovicz, 31.3.17

the acrid-vicious, immensly commanding Klingsor of Jochen Schmeckenbecher



Klingsor, eine Rolle, die so oft gebellt wird, wurde voll ausgesungen von Jochen Schmeckenbecher. Er bot genügend verruchte und abstossende Charakterisierung, ohne dafür die gute Stimme zu opfern.

"Klingsor, a part that is so often barked, was fully sung by Jochen Schmeckenbecher. He provided plenty of nefarious and repelling characterization without sacrificing good voice."
Classical Source, Thomas Phillips, 9.8.17



"Bleibt Jochen Schmeckenbecher als Mengele vulgo Klingsor vom Otto-Wagner Spital: Gemein, hinterhältig, fast zu schön die Stimme, darstellerisch großartig."
Online Merker, Michael Walk, Online Merker, 16.4.17

Remains Jochen Schmeckenbecher as Mengele aka Klingsor from the Otto-Wagner-Hospital: mean, devious, the voice nearly to beautiful, the acting magnificent.



Lulu: Dr. Schön/Jack the Ripper
Staatsoper Hamburg, Februar 2017
"Insgesamt gelingt die zu Recht bejubelte Hamburger Premiere musikalisch auf allerhöchstem Niveau, mit einem bis in die kleinste Nebenrolle exzellent besetzten Sängerensemble ...  und Jochen Schmeckenbecher als Doktor Schön brillieren ..."
Neue Zürcher Zeitung, Julia Spinola, 14.2.17

Altogether the rightfully acclaimed Hamburg opening night succeeds musically at the highest level, with an ensemble of singers who are excellently cast down to the smallest supporting role …  and Jochen Schmeckenbecher as Doktor Schön shine …



"Jochen Schmeckenbechers als Dr. Schön und finaler Lulu-Mörder Jack the Ripper schickt technisch kaltes Grauen durch die Szenerie - all das Beispiele für eine homogene Ensemble-Leistung, die durch die dichte und logische Personenregie gefördert wird."
Spiegel Online, Werner Theurich, 13.2.17

Jochen Schmeckenbecher as Dr. Schön and the final Lulu-murderer Jack the Ripper dispatches technically cold horror through the scenery -  all those examples for a homogeneous ensemble-performance, benefited by the dense and logical staging.



"... können die Sänger allesamt ihre Rollen mit großer Detailfreude auf den Punkt bringen. ..., Jochen Schmeckenbecher zeigt durch die Riesenkräfte des Dr. Schön hindurch dessen kümmerliche Emotionalität."
Süddeutsche Zeitung, Reinhard J. Brembeck, 24.2.17

… all the singers can get to the heart of their roles with great joy for detail … straight through the giant forces of Dr. Schön Jochen Schmeckenbecher shows his miserable emotionality.



"Grandios auch Dr. Schön und Jack the Ripper von Jochen Schmeckenbecher, der bei klarster gesanglicher Diktion der widersprüchlichen Elemente der Figur, also den Anspruch eines Herrenmenschen und die sexuelle Hörigkeit gegenüber Lulu, ineinander verschränkt und mit erschütternder Geste, teilweise lakonisch darstellt."
O-Ton, Achim Dombrowski, 15.2.17

Superb also Dr. Schön and Jack the Ripper of Jochen Schmeckenbecher, who – with clearest vocal diction – interlocks the contradictory elements of the character, thus the pretense of the dominant master and the sexual dependence towards Lulu, and portrays them with harrowing gesticulation, partly even laconically.



"… ganz besonders von dem hervorragend alle Register stimmlichen Könnens und Ausdrucks ziehenden Jochen Schmeckenbecher als Dr. Schön und später Jack the Ripper so eindringlich und mitunter gar atemberaubend gelingt."
Opernglas, Lehnert, März 2017

… most notably by the outstanding Jochen Schmeckenbecher as Dr. Schön and Jack the Ripper, who pulls out all the stops of his vocal and expressive skills, succeeding poignantly and sometimes even breathtakingly   



Der Rosenkavalier: Faninal
Royal Opera House Covent Garden London, Dezember 2016
Der Parvenü Faninal (großartig Jochen Schmeckenbecher)

"the parvenu Faninal (splendid Jochen Schmeckenbecher)"
Daily Mail, David Gillard, 23.12.2016



Der Emporkömmling Faninal (der hervorragende Jochen Schmeckenbecher)

"the arriviste Faninal (the superb Jochen Schmeckenbecher)"
Evening Standard, Barry Millington, 18.12.2016



Sophies kürzlich geadelter Vater (ausgezeichnet gesungen und dargestellt von Jochen Schmeckenbecher)

Sophie’s recently ennobled father (excellently sung and acted by Jochen Schmeckenbecher)
The Critics Circle, Lucien Jenkins, 22.12.2016



 Götterdämmerung: Alberich
 Staatsoper Berlin, Juni 2016
In kleineren Rollen leisteten Jochen Schmeckenbecher als Alberich und Ekaterina Gubanova (Waltraude und Zweite Norn) starke Beiträge. Alberich war als alter Mann zurechtgemacht, um den Verlauf der Zeit zu zeigen, und Schmeckenbecher war wiederum fesselnd in der vokalen und physischen Darstellung seiner kurzen Szene.

"Among the supporting cast, Jochen Schmeckenbecker as Alberich and Ekaterina Gubanova (Waltraute and Second Norn) made strong contributions. Alberich was made up to appear as an old man to show the passage of time, and Schmeckenbecher was again arresting in his vocal and physical acting in his brief appearance."
Bachtrack, Ako Imamura, 20.6.2016



Erneut war Jochen Schmeckenbecher ein exzellenter Alberich.

"Once again, Jochen Schmeckenbecher made an excellent Alberich."
Seen and Heard International, Jose M. Irurzun, 20.6.16



 Siegfried: Alberich
 Staatsoper Berlin, Juni 2016
Jochen Schmeckenbecher war herausragend in seinem kurzen Auftritt als Alberich. Seine starke Präsenz, noch übertroffen von seiner flexiblen, farbenreichen Stimme, machte ihn zu einem idealen Alberich.

"Jochen Schmeckenbecher was a standout with his brief appearance as Alberich. His strong stage presence matched by his flexible voice full of color made him an ideal Alberich."
Bachtrack, Ako Imamura, 16.6.2016



 Das Rheingold: Alberich
 Staatsoper Berlin, Juni 2016
Ein erfolgreiches Rheingold braucht einen guten Alberich, der in der ersten Szene das Gold stiehlt und am Enden den Ring verflucht. Jochen Schmeckenbecher ist ideal, sein satter, tiefer Bariton dazu imstande, eine Vielzahl vokaler Farben auszudrücken. Er war auch der natürlichste Darsteller auf der Bühne.

"A successful Rheingold needs a good Alberich, who steals the gold in the first scene and places a curse on the Ring at the end. Jochen Schmeckenbecher is ideal, his rich, deep baritone capable of expressing a variety of vocal color. He was also the most natural actor on stage."
Bachtrack, Ako Imamura, 13.6.2016



 Bariton Jochen Schmeckenbecher wist als Alberich op aangrijpende wijze zijn indrukwekkende zang met knap acteerwerk te combineren. Zijn Nibelung was, paradoxaal genoeg, onaangenaam en sympathiek tegelijkertijd. De prestaties van Schmechenbecker droegen eveneens bij aan de karaktertekening van de oppergod: allebei zijn het onaangename machtswellustelingen, maar Alberich laat zich tenminste drijven door menselijke impulsen, terwijl Wotan vooral berekenend te werk gaat.
 Operamagazin NL, Laura Roling, 5.7.2016
Jochen Schmeckenbecher wusste als Alberich in berührender Weise seinen beeindruckenden Gesang mit intelligenter Darstellung zu verbinden. Sein Nibelung war paradoxerweise unangenehm und sympathisch zugleich. Die Leistung von Schmeckenbecher trug sogar zur Charakterisierung des höchsten Gottes bei: beide sind unangenehme Machtmenschen, aber Alberich lässt sich zumindest von menschlichen Impulsen treiben, während Wotan vor allem berechnend zu Werke geht.

In a touching way Jochen Schmeckenbecher knew to combine his impressive singing with smart acting. His Nibelung was paradoxically unpleasent and likeable at once. Schmeckenbecher’s performance even added to the characterization of the highest god: both unpleasant men of power, but Alberich at least lets himself be driven by human impulse while Wotan goes about in a calculated way.



Jochen Schmeckenbecher war weitgehend ein starker Alberich. Seine Stimme, beherrschend und klar, hatte Momente exzessiver Artikulation in der ersten Szene und klang fast komisch wahnsinnig in der dritten; doch sein fokussierter, tiefempfundener Abschieds-Fluch – an einen keinerlei Aufmerksamkeit zollenden Wotan gerichtet – war ein Höhepunkt der vierten Szene.

"Jochen Schmeckenbecher was a generally strong Alberich. His voice, commanding and clear, had moments of excessive articulation in the first scene and sounded almost comically maniacal in the third; yet his focussed, deeply felt parting curse – delivered to a Wotan who was paying no attention – was a high point of the fourth scene."
Mundo Classico, Jesse Simon, 30.6.2016



 Siegfried/Götterdämmerung: Alberich
 Oper Frankfurt, Mai 2016
"Ein Glücksfall für den Frankfurter „Ring“ ist und bleibt der Underdog Alberich von Jochen Schmeckenbecher, der in jeder Sekunde Höchstspannung erzeugen kann."
Frankfurter Neue Presse, Bbo, 18.5.16

A godsend for the Frankfurt “Ring” is and remains to be the underdog Alberich of Jochen Schmeckenbecher, who is able to generate high tension in every second.



Jochen Schmeckenbecher zeigte in seinem kurzen Auftritt wiederum, dass Alberich tatsächlich einer der zentralen Charaktere des Rings ist, mit seinem meisterhaften Gesang und Spiel.

"Jochen Schmeckenbecher again showed in his brief appearance that Alberich is indeed one of the central characters of the Ring, with his masterful singing and acting."
Bachtrack, Ako Inamura, 16.7.2016



 Das Rheingold: Alberich
Oper Frankfurt, Mai 2016
"..Trotzdem wurde der Wundertenor wieder als großer Strippenzieher gefeiert, ebenso wie Jochen Schmeckenbecher in der Rolle des übel misshandelten Alberichs. Seine Ring-Verfluchung war und blieb auch weiterhin der Höhepunkt dieses „Rheingold“-Abends."
Frankfurter Neue Presse, Bbo, 7.5.16

..Regardless the wonder-tenor was celebrated as a great puppet master, likewise Jochen Schmeckenbecher in the role of the viciously abused Alberich. His curse of the ring always was and still remains the highlight of his Rheingold-evening.
 



 CD Veröffentlichung – Der Zigeunerbaron : Kalman Zsupan
 NDR Radiophilharmonie, Lawrence Foster - Pentatone 2016
Aber eine Person stiehlt die Schau: Jochen Schmeckenbecher als Zsupan, den Schweinebauern. Seine überlebensgroße Charakterisierung, beeindruckend akzentuierte Diktion und klangvoller und doch endlos nuancierter Bariton heben diese Aufnahme auf ein ganz neues Level.

"But one person steals the show: Jochen Schmekenbecher as Zsupán the pig-farmer. His larger-than-life characterisation, impressively accented diction and booming yet endlessly nuanced baritone lift the recording to a whole new level."
Primephonic, Jessica Duchen, 3.5.2016



 "Heinz Zednik is een heerlijke Conte Carnero. Alleen al voor hem – en voor de werkelijk fantastische Jochen Schmeckenbecher als Kálmán Zsupán; luister naar zijn ‘Da bin ich’, heerlijk! – is de nieuwe opname meer dan de moeite waard."
 Operamagazin Nienderlande, Basia Jaworski, 2.6.2016
Heinz Zednik ist ein herrlicher Conte Carnero. Allein wegen ihm – und wegen des wirklich fantastischen Jochen Schmeckenbecher als Kalman Zsupan; herrlich sein ‚Da bin ich‘  zu hören! – ist die neue Aufnahme mehr als wertvoll.

Heinz Zednik is a delightful Conte Carnero. Just because of him – and the truly fantastic Jochen Schmeckenbecher as Kalman Zsupan; marvelous to listen to his ‘Da bin ich’! – this new recording is more than worthwhile.



 "Dans le registre comique, le baryton Jochen Schmeckenbecher compose un Zsupán à la fois truculent et bien chantant."
 L’Avant Scene Opera, Louis Bilodeau
Im komischen Fach gestaltet der Bariton Jochen Schmeckenbecher einen zugleich urwüchsigen und gut gesungenen Zsupan.

On the comical side Jochen Schmeckenbecher creates an at once colourful and well sung Zuspan.



 Gurre-Lieder: Bauer
 Philharmonie Paris, April 2016
 "Les nouveaux personnages qui apparaissent dans la troisième partie se prêtent au jeu également : Jochen Schmeckenbecher (un paysan), qu’on aurait aimé entendre dans un rôle plus long."
 Bachtrack, Julie Jozwiak, 21.4.16
Die neuen Partien, die im dritten Teil auftreten, eignen sich gleichfalls für das Spiel: Jochen Schmeckenbecher (ein Bauer), den man sehr gerne in einer längeren Rolle gehört hätte.

The new roles appearing in the third part are also well suited for the play: Jochen Schmeckenbecher (a peasant) whom one would have loved to hear in a larger role.



 "Jochen Schmeckenbecher interprète son bref paysan avec la conviction exigée"
 Bertrand Ferrier, 22.4.16
 Jochen Schmeckenbecher interpretiert seinen kurzen Auftritt als Bauer mit der erforderlichen Überzeugung.

 Jochen Schmeckenbecher interprets his short scene as peasant with the required conviction.



 "Il faut attendre la seconde partie pour vraiment décoller, et ce grâce aux rôles secondaires, Jochen Schmeckenbecher en paysan ..."
 Bien Culturel, Didier van Moere, 24.4.2016
Man muss bis zum zweiten Teil warten, um wirklich abzuheben, und das dank der kleineren Rollen, Jochen Schmeckenbecher als Bauer …

One has to wait for the second part to really lift off, and this is thanks to the secondary roles, Jochen Schmeckenbecher as peasant…



"Bien plus en adéquation, le paysan de Jochen Schmeckenbecher et surtout le fou d’Andreas Conrad emportent l’adhésion par le théâtre et la vigueur qu’ils savent insuffler à la pâte vocale."
ResMusica, David Verdier, 24.4.2016
 Weit mehr als angemessen der Bauer von Jochen Schmeckenbecher und vor allem der Narr von Andreas Conrad, sie sind mitreissend mit dem Theater und der Kraft, die sie ihren Vokalparts einzuhauchen wissen.

Far more than appropriate the peasant of Jochen Schmeckenbecher and particularly the fool of Andreas Conrad, they carry their roles theatrically and know how to breath vigor into their vocal parts.



 Ariadne auf Naxos : Musiklehrer
Wiener Staatsoper, März 2016
"Hervorragend auch Jochen Schmeckenbecher als Musiklehrer …"
Krone, Florian Krenstetter, 6.3.2016

Outstanding also Jochen Schmeckenbecher as musicmaster …



"Jedes Wort versteht man hingegen bei Jochen Schmeckenbecher als warmstimmigen Musiklehrer."
Opernnetz, Helmut Christian Meyer, März 2016

Whereas every word can be understood from Jochen Schmeckenbecher as warmly voiced musicmaster.



Cerha: Baal-Gesänge
Konzerthaus Wien, März 2016
"Eindrucksvoll in seiner kraftstrotzenden Spontanität der Bariton Jochen Schmeckenbecher. Anders als einst Theo Adam, dem Baal der Uraufführung, klang Schmeckenbechers Bariton sehr differenziert. Besonders in der sarkastisch-zynischen Deutung, die natürlich auch vom Dirigenten und dem ausgezeichnet disponierten Orchester begünstigt wurde ... Cerha, der agile „Neunziger“ ließ sich vom Publikum feiern und zeigte sich von den Interpreten und ihrer Art des differenzierten Musizierens begeistert."
Krone, Volkmar Parschalk, 6.3.2016

Impressive in his vigorous spontaneity the baritone Jochen Schmeckenbecher. Different from Theo Adam, the Baal of the world premiere, Schmeckenbecher’s baritone sounded very nuanced. Especially in the sarcastic-cynical interpretation, which was of course supported by the conductor and the excellently disposed orchestra ... Cerha, the agile 90-year-old, was celebtrated by the audience and showed himself enthusiastic about the performers and their way of differenciated music-making.



"Nicht nur er hatte seine Freude an der sorgfältig erarbeiteten, spannenden Aufführung durch die – von kleineren Irritationen bei den Bläsern abgesehen – glänzend gelaunten Musiker des RSO Wien. Aber auch an der exemplarisch wortdeutlichen Interpretation der von Ironie und Sarkasmus durchzogenen Texte dieser Orchesterlieder durch Jochen Schmeckenbecher, der sich meist souverän gegen die auftrumpfende Gewalt der Orchesterklänge behaupten konnte."
Die Presse, Walter Dobner, 5.3.2016

Not only he took pleasure in the diligently prepared, thrilling performance by the – apart from small irritations from the winds – brilliantly tempered musicians of the RSO. But also in the exemplarily articulate interpretation of the texts, rife with irony and sarcasm, of these orchestra songs by Jochen Schmeckenbecher, who mostly prevailed masterfully against the boasting power of the orchestral sounds.



"Jochen Schmeckenbecher als Baal sang sich aber zum wahren Star des Abends ... der Bariton passte sich stimmlich flexibel der jeweiligen Situation der Gesänge an und gab eine authentische wie eindrückliche Umsetzung der Partie die zwischen Sprechen, Sprechgesang und Singen stets schwankt. Stehende Ovationen zum Abschluss nicht nur für Meister und Schmeckenbecher, sondern auch für den Jubilar Friedrich Cerha."
Bachtrack, Simon Haasis, 7.3.2016

Jochen Schmeckenbecher as Baal sang himself into the true star of the evening …  the baritone vocally adapted himself flexibly to the respective situations of the songs and gave an authentic and impressive realization of the part, which constantly alternates from speaking to sprechgesang and singing. Finally standing ovations not only for Meister and Schmeckenbecher, but also for the jubilarian Friedrich Cerha.



Götterdämmerung: Alberich
Wiener Staatsoper, Januar 2016
"Für die Höhepunkte des Abends sorgten neben Linda Watson vor allem Jochen Schmeckenbecher als kraftvoller, gefährlicher Alberich mit prächtigem Bariton und perfekter Diktion…"
Kronen Zeitung, Karlheinz Roschitz, 26.1.2016

The highlights of the evening were ensured – next to Linda Watson – especially by Jochen Schmeckenbecher as a powerful, dangerous Alberich with a superb baritone and perfect diction.


Siegfried: Alberich
Wiener Staatsoper, Januar 2016

"Ein Genuss ist auch Jochen Schmeckenbechers Alberich: so textdeutlich und differenziert mit fast zu schönem Bariton für diesen hässlichen Charakter."
Der Standard, Daniel Ender, 19.1.2016

A pleasure is also Jochen Schmeckenbecher’s Alberich: such distinct diction and differentiated with a baritone nearly too beautiful for this nasty character.


Das Rheingold: Alberich
Wiener Staatsoper, Januar 2016

"Herausragend Jochen Schmeckenbechers wortgewaltiger Alberich mit dröhnendem Bass. Ein monströser Getriebener, von Machtgier besessen, in seiner Hölle."
Kronen Zeitung, Karlheinz Roschitz, 13.1.2016

Outstanding was Jochen Schmeckenbecher’s powerfully eloquent Alberich with his booming bass. Monstrously driven, obsessed with his greed for power, in his hell.

"Die Sängerbesetzung war durchwegs zufriedenstellend. Den stärksten Eindruck hinterließen der Alberich von Jochen Schmeckenbecher, Michaela Schuster in der Rolle der Fricka und Ain Anger als Riese Fasolt."
Kurier, Marion Eigl, 13.1.2016

The cast of singers was satisfactorily throughout. The strongest impression made the Alberich of Jochen Schmeckenbecher, Michaela Schuster in the role of Fricka and Ain Anger as the giant Fasolt.

"Sie finden nun aber wieder beherzte Darsteller, vor allem in Jochen Schmeckenbecher: Mit seiner Wuchtstimme kein Belkantist, dröhnt er als Alberich doch passend ungeheuerlich und mengt mitunter einen Schuss Wahnsinn bei."
Wiener Zeitung, Christoph Irrgeher, 12.1.2016

Now they also find determined actors, particularly Jochen Schmeckenbecher: With his powerful voice no belcanto singer, he appropriately booms as Alberich egregiously and occasionally admixes a dash of madness.

Der Rosenkavalier: Faninal
Wiener Staatsoper, Dezember 2015

"Jochen Schmeckenbecher ist ein darstellerisch wie stimmlich prägnanter, niemals outrierender Faninal."
Die Presse, Wilhelm Sinkovicz, 8.12.2015

Jochen Schmeckenbecher is a precisely acted and sung but never exaggerated Faninal.

"Als Herr von Faninal macht Jochen Schmeckenbecher als neureicher Emporkömmling eine sehr gute Figur."
Kurier, Peter Jarolin, 8.12.2015

As Herr von Faninal Jochen Schmeckenbecher cuts a very fine figure as a nouveau riche social climber.


Tristan und Isolde: Kurwenal
Concertgebouw Amsterdam, September 2015

"Jochen Schmeckenbecher è un Kurwenal giovanile e appassionato, di bel timbro e canto sorvegliato."
OperaClick, Edoardo Saccenti, 15.9.2015

Jochen Schmeckenbecher ist ein jugendlicher und leidenschaftlicher Kurwenal mit schönem Timbre und kontrolliertem Gesang.

Jochen Schmeckenbecher is a youthful and passionate Kurwenal with a beautiful timbre and controlled singing.

"Wel vol overtuiging geacteerd en met volle, indrukwekkende stem gezongen was de Kurwenal van de Duitse bariton Jochen Schmeckenbecker. Vooral in de laatste akte waren elk gebaar dat hij maakte en elke klank die uit zijn mond kwam diep ontroerend."
Operamagazine, Laura Roling, 14.9.2015

Mit voller Überzeugungskraft dargestellt und mit voller, beeindruckender Stimme gesungen war der Kurwenal des deutschen Baritons Jochen Schmeckenbecher. Vor allem im letzten Akt war jede seiner Gesten und jeder Klang, der aus seinem Mund kam, tief bewegend.

Acted with full persuasiveness and sung with a full, impressive voice was the Kurwenal of the German baritone Jochen Schmeckenbecher. Especially in the last act each gesture he made, each sound that came out of his mouth was deeply touching.

"Opvallend opgewaardeerd waren Kurwenal en Brangäne; de energieke Kurwenal van Jochen Schmeckenbecher nam voortdurend het heft in handen."

NRC Handelsblad, Kasper Hansen, 14.9.2015

Auffallend aufgewertet waren Kurwenal und Brangäne: Der energische Kurwenal von Jochen Schmeckenbecher nahm stets das Heft in die Hand.

Nociteably increased in value were Kurwenal and Brangäne: The energetic Kurwenal of Jochen Schmeckenbecher persitently remained at the helm.



CD-Veröffentlichung - Alfonso und Estrella: Mauregato
Berliner Philharmoniker – Nikolaus Harnoncourt, Berliner Philharmoniker Recordings 2015

Als Mauregato, König von Leon, singt Jochen Schmeckenbecher seine Arie aus dem zweiten Akt „Nur bewundert von dem Neide" mit echtem Können und porträtiert überzeugend die Verletzlichkeit des Königs und besonders seine Einsamkeit, Trauer und Angst vor seinen Feinden. Sich in seiner Rolle überaus wohlfühlend besitzt Schmeckenbecher einen fliessenden und ebenmässig gefärbten Bariton, den eine exzellente Diktion auszeichnet.

"As Mauregato, King of León baritone Jochen Schmeckenbecher performs his act 2 aria ‘Nur bewundert von dem Neide’ with real prowess convincingly portraying the King’s vulnerability especially his loneliness, sadness and fear of his enemies. Extremely comfortable in his role Schmeckenbecher is a fluid and smooth toned baritone who displays an excellent diction."
Musicweb International, Michael Cookson, July 2015




"Aber die übrigen sind wirklich erste Klasse... Jochen Schmeckenbecher ist ein nachdrücklicher, sonorer Mauregato mit vielen Nebenfarben in der Textgestaltung."
Opera Lounge, Hugh Ericson

But the others are really first class ...  Jochen Schmeckenbecher is a emphatic, sonorous Mauregato with many colours in the presentation of the text.


Fidelio: Don Pizarro
Wiener Staatsoper, Juni 2015

"Ein Triumph vieler, großartiger Sängerdarsteller ... bot die Aufführung insgesamt vier Rollendebüts. Allesamt von Erfolg gekrönt ... Jochen Schmeckenbecher gestaltete diesen ebenfalls großartig und sehr eindringlich. Jeder seiner Auftritte war spannend."
Kurier, Marion Eigl, 4.6.2015

A triumph of many magnificent singing actors … the performance featured a total of four role-debuts. All crowned witrh success… Jochen Schmeckenbecher also shaped him sublimely and very poignantly. Each of his scenes was thrilling.

Jochen Schmeckenbecher holte das Beste aus den kurzen Szenen des Bösewichts Don Pizarro heraus, mit überzeugendem Gesang und Bühnenpräsenz.

"Jochen Schmeckenbecher made the most of the villain Don Pizarro’s brief moments on stage with strong singing and stage presence."
Bachtrack, Ako Imamura, 7.6.2015


Der Rosenkavalier: Faninal
Wiener Staatsoper, April 2015

"Als Faninal liefert Jochen Schmeckenbecher das scharf gezeichnete Porträt eines Mannes, dessen Überheblichkeit auf Verzweiflung beruht."
Standard, Daniel Ender, 8.4.2015

As Faninal Jochen Schmeckenbecher delivers the acutely drawn portrait of a man whose pretension is based on desperation.

"Jochen Schmeckenbecher ist ein beachtlicher Faninal"
News, Susanne Zobl, 8.4.2015

Jochen Schmeckenbecher is a remarkable Faninal

"So kann auch ihr Vater, Faninal, den erstmals Jochen Schmeckenbecher kernig und resolut, aber nie brutal oder ordinär gibt, ihr nicht böse sein."
Presse, Stefan Musil, 7.4.2015

And so also her father cannot be angry at her, for the first time performed by Jochen Schmeckenbecher, full-bodied and resolute, but never brutal nor vulgar.


Siegfried: Alberich
Gran Teatre del Liceu, März 2015

"Jochen Smeckenbecher a été dans sa courte intervention un Alberich modèle, tant du point de vue vocal que dramatique."
WebTheatre, Jaime Estapa-i-Argemi, 16.3.15

Jochen Schmeckenbecher war in seiner kurzen Szene ein beispielhafter Alberich sowohl aus vokaler als auch aus darstellerischer Sicht.

In his short scene Jochen Schmeckenbecher was an exemplary Alberich, from a vocal as well as from a dramatical point of view.


Die Zauberflöte: Sprecher, 2. Priester
Wiener Staatsoper, Dezember 2014/Januar 2015

"Die Kenner im Auditorium freuten sich bestimmt nicht nur über ihn, sondern auch über den neuen Sprecher und Ersten Priester: Jochen Schmeckenbecher formt den kurzen, aber bedeutungsvollen Auftritt mit Würde und prägnant artikulierter Rhetorik."
Die Presse, Wilhelm Sinkovicz, 27.12.2014

The connoisseurs in the auditorium were surely delighted not only about him but also about the new Sprecher and First Pirest: Jochen Schmeckenbecher shapes his short but significant scene with dignity and pointedly articulated rhetoric.

"Gesanglicher Höhepunkt des Abends war diesmal Jochen Schmeckenbecher als Sprecher und 2. Priester. Sein gepflegter Bass strahlt eine natürliche Autorität aus – eine große, schöne, gut geführte Stimme!"
Der Neue Merker, Maria Jahnas, 8.1.2015

This time the vocal highlight of the evening was Jochen Schmeckenbecher as Sprecher and Second Priest. His cultivated bass radiates natural authority – a large, beautiful and well produced voice!


Hänsel und Gretel: Peter Besenbinder
Opéra National de Paris (Opéra Garnier), November/Dezember 2014

… sodass die Eltern, die bereits 2013 mitwirkten, durch ihre Stimme und Komposition die Besetzung anführen, (…): Jochen Schmeckenbecher, mit seinem vollen und homogenen Timbre, verkörpert einen Vater mit perfektem Stil und Präsenz.

… so that the parents, who already were present in 2013, dominate the cast with their voice and composition (…): Jochen Schmeckenbecher, with his rich and homogenous timbre incarnates a father with perfect style and presence.

"On retrouve Jochen Schemeckenbecher dans son inoubliable "Tralala". Le baryton incarnait déjà avec superbe un Peter épicurien en mai 2013, plein de désirs pour son épouse Gertrud ..."

Artistik Rezo, Marie Torres, 26.11.14

Man begegnet wieder Jochen Schmeckenbecher mit seinem unvergesslichen „Tralala". Der Bariton verkörperte schon im Mai 2013 auf großartige Weise einen genussvollen Peter, voll von Verlangen nach seiner Gattin Gertrud...

One meets again Jochen Schmeckenbecher in his unforgettable „Tralala". The baritone superbly incarnated an epicurean Peter already in may 2013, full of desire for his spouse Gertrud...

"Le plateau vocal n’est pas en reste. Avec son beau timbre chaleureux, Jochen Schmeckenbecher incarne un magnifique père, mi-Papageno, mi-Kurwenal."

Bachtrack, Jean-Marc Piriou, 22.11.14

Die stimmlichen Leistungen bleiben nichts schuldig. Mit seinem schönen, warmen Timbre verkörpert Jochen Schmeckenbecher einen wunderbaren Vater, halb Papageno, halb Kurwenal.

The vocal level doesn’t remain short at all. With his beautiful, warm timbre, Jochen Schmeckenbecher incarnates a magnificent father, half Papageno, half Kurwenal.


Ariadne auf Naxos: Musiklehrer
Wiener Staatsoper, Oktober 2014

"Als Musiklehrer ließ Jochen Schmeckenbecher seinen wunderbar timbrierten Bariton strömen, dass es eine Freude war."
Der Neue Merker, Ernst Kopica, 18.10.14

It was a joy how Jochen Schmeckenbecher as musicmaster made his wonderfully timbred baritone resound.

"Im Vorspiel nehmen es Jochen Schmeckenbechers Musiklehrer und Norbert Ernsts Tanzmeister mit Strauss' kleinteiligen musikalischen Vorgaben ebenso auf wie – bewundernswert! – mit den schauspielerischen des grandiosen Haushofmeisters von Peter Matić."
Die Presse, Wilhelm Sinkovicz, 13.10.14

In the Vorspiel Jochen Schmeckenbecher’s musicmaster and Norbert Ernst’s dancemaster take it up with Strauss’ detailed musical specifications as well as – admirably – with the acting skills of the sublime major domo of Peter Matić.

"Komponist Sophie Koch und Musiklehrer Jochen Schmeckenbecher lieferten einander ein beindruckendes verbales und vokales Duell und wussten ihre Chance zu nützen, die von der Regie vorgegeben ist: Sie bleiben mit ihren ehrlichen, guten Absichten, der Kunst ihren Eigenwert zu sichern, die eigentlichen Sieger des Abends."
Der Neue Merker, Sieglinde Pfabigan, 12.10.14

Composer Sophie Koch and musicmaster Jochen Schmeckenbecher engaged in an impressive verbal and vocal duel and knew how to use the chance preset by the direction: with their honest and good intentions to ensure art’s intrinsic value they remain the real winners of the evening.


Ariadne auf Naxos: Musiklehrer
Wiener Staatsoper, Juni 2014

"Sein erstes Opfer ist diesmal der ältere, erfolglose Komponist, der sich seinen Lebensunterhalt als Musiklehrer verdienen muss – dargestellt von Jochen Schmeckenbecher mit großer, warm timbrierter Stimme und hoher schauspielerischer Kompetenz."
Der Neue Merker, MJ Jahnas, Juni 2014

His first victim is this time the older, unsuccessful composer, who must earn his living as a music teacher – portrayed by Jochen Schmeckenbecher with a large, warm timbered voice and high acting competence.

Ihm gegenüberstehend war, frisch von seiner Alberich Vorstellung von drei Abenden bevor, Jochen Schmeckenbecher als Musiklehrer der perfekte Gegenpart: ein tosender und unbändiger Ausbund an Kreativität, seinen jungen Protegé, den Komponisten, anfeuernd.

"Facing him, fresh from his Alberich performance three nights before, Jochen Schmechenbecher as the Music Teacher was the perfect foil: a blustering, boisterous force of creativity, spurring on his young protégé the Composer."
Bachtrack, Simon Rees, 24.6.2014


Götterdämmerung: Alberich
Wiener Staatsoper, Juni 2014

"Nach seinen Rollendebüts als Alberich in „Rheingold" und „Siegfried" erwartete man von Jochen Schmeckenbecher auch in der „Götterdämmerung" eine überzeugende Leistung, und er enttäuschte die Erwartungen mit seinem edel timbrierten, sicheren und ausdrucksstarken Bariton nicht. Er hat das Publikum in allen Vorstellungen stark für sich eingenommen"
Der Neue Merker, Susanne Kosesnik-Wehrle, 9.6.2014

After his role-debuts as Alberich in "Rheingold" and "Siegfried" one expected a convincing performance from Jochen Schmeckenbecher also in "Götterdämmerung", and he did not disappoint the expectations with his nobly timbered, secure and expressive baritone.  He strongly conquered the audience in all performances.

"Uneingeschränkt war die Zustimmung zu den beiden weiteren "tiefen" Partien: Jochen Schmeckenbecher zeichnete über drei Aufführungen einen wunderbaren Alberich, mit sonorer, wohlklingender Stimme bewies er, dass diese Rolle auch in einer fast "belkantesken" Art und Weise gestaltet werden kann."
Der Neue Merker, Ernst Kopica, 9.6.2014

Unequivocal was the acclaim for the two additional "low" roles: Jochen Schmeckenbecher portrayed over three performances a wonderful Alberich, he proved with his sonorous, mellifluous voice that this role can also be shaped in a "belcanto-like" fashion.

Jochen Schmeckenbecher als Alberich wob seinen Zauber um seinen Sohn Hagen und arbeitete die subtile, beschwatzende Gefahr des älteren Zwerges heraus, ohne in Karikatur oder Übertreibung zu verfallen.

"Jochen Schmeckenbecher as Alberich wove his spells around his son Hagen, and brought out the subtle, wheedling menace of the older dwarf without falling into caricature or exaggeration."
Bachtrack.com, Simon Rees, 23.6.2014


Siegfried: Alberich
Wiener Staatsoper, Juni 2014

"Sein Bruder Alberich – nicht weniger verschlagen, aber erfolgreicher – wird von Jochen Schmeckenbecher mit schön klingender Stimme tadellos gestaltet und sorgt in der Szene mit Wotan für ein interessantes, baritonales Duell mit großer Eindringlichkeit."
Der Neue Merker, MJ Jahnas, 26.6.2014

His brother Alberich - not less devious but more successful – is impeccably portrayed by Jochen Schmeckenbecher with a beautiful sounding voice and ensures in the scene with Wotan an interesting, baritonal duel with great intensity.

Ihm ebenbürtig an Wort- und Sinndeutlichkeit und war Jochen Schmeckenbecher (Alberich), der sich in exzellenter Stimmform befand und die von ihm gewohnte Fähigkeit, in einen Charakter einzudringen und dessen Aussage über die Rampe zu bringen, aufzeigte.

"He was matched in clarity of diction and intent by Jochen Schmeckenbecher (Alberich), who was in excellent vocal form and who displayed his customary ability to penetrate the character and transport his message across the footlights."
The Opera Critic, Moore Parker, 25.6.2014

"Jochen Schmeckenbecher zeigt, wie "schön" man auch einen Alberich singen kann. Der Sänger kann mit ausgezeichneter Phrasierung und großer stimmlicher Ausdruckskraft aus der Rolle auch ein emotionales Erlebnis machen. Sicher einer der besten seiner Zunft in unseren Tagen."
Der Neue Merker, Klaus Billand, Juni 2014

Jochen Schmeckenbecher demonstrates, how "beautiful" Alberich can be sung also. The singer is able to make an emotional experience out of the role, with his superb phrasing and his great vocal expressiveness. Surely he is one of the best in his art in our days.


Das Rheingold: Alberich
Wiener Staatsoper, Mai/Juni 2014

"Jochen Schmeckenbecher, in einer Reihe von „Ring"-Inszenierungen als Alberich erfahren und nun mit seinem Rollendebut am Ring, ist ein eindringlicher und auch stimmlich ausdrucksstarker Nibelungenfürst. Er überzeugt durch gute Phrasierung, enorme Wortdeutlichkeit und auch Klangfülle"
Der Neue Merker, Klaus Billand, 31.5.2014

Jochen Schmeckenbecher, experienced from a number of „Ring"-productions and now with his role-debut at the Staatsoper, is an emphatic and also vocally expressive Nibelung-ruler. He convinces with good phrasing, enormous clarity of diction and also with richness of tone.

"In diesem agierten die Sänger jedoch mit einer vokalen und teils auch darstellerischen Qualität, die bewundernswert war, allen voran Norbert Ernst als Loge und Jochen Schmeckenbecher als Alberich: Differenzierter geht's nicht."
Der Standard, Stefan Ender, 2.6.2014

In this the singers performed with a vocal and partly also acting quality that was admirable, especially Norbert Ernst as Loge and Jochen Schmeckenbecher as Alberich: it is impossible to be more differentiated.

"Während der neue Nibelung, Jochen Schmeckenbecher, dem Machtgierigen, Leidbelasteten ob der weiblichen Schmähung, tatsächlich aich leidvolle Töne abringt, die ihn uns menschlich nahe bringen, aber ebenso die Kraft zu einem wirkungsvollen Fluch auf den verlorenen Ring besitzt…"
Der Neue Merker, Sieglinde Pfabigan, Juni 2014

The new Nibelung, Jochen Schmeckenbecher, indeed extracted also sorrowful tones from the power-hungry, by female defamation anguish-burdened, which brought him closer to us as a human, but he also possesses the strength for an effective curse on the lost ring.


Königskinder: Spielmann
Laeiszhalle Hamburg,  Mai 2014

"Die Vorstellung geriet zum Triumph insbesondere deswegen, weil die Sänger stimmlich und charakterlich vorzüglich ausgewählt waren .... Jochen Schmeckenbecher gestaltete den Spielmann, die seelenvollste Figur unter all den Städter-Egos, anrührend und stark."
Hamburger Abendblatt, Tom R. Schulz, 20.5.2014

The performance turned out to be a triumph particularly because the singers were chosen excellently for their vocal and character abilities … Jochen Schmeckenbecher created the Spielmann, the most soulful among all the townfolk-egos, touchingly and strongly.

"… der stimm- wie charakterstarke Jochen Schmeckenbecher als Spielmann…"
Opernglas, R. Tiedemann, 7/8 2014

… strong vocally and temperamentally Jochen Schmeckenbecher as Spielmann…


Tristan und Isolde: Kurwenal
Opéra National de Paris (Bastille), April 2014

"Exzellent auch die übrige Besetzung mit Jochen Schmeckenbechers kernigem, nur darstellerisch raubeinigem Kurwenal."
Die Presse, Wilhelm Sinkowicz, 9.4.2014

Excellent also the rest of the cast with Jochen Schmeckenbecher as a full-bodied Kurwenal, rough-and-ready only in his acting.

"Eccellente nella dizione e di grande immediatezza il Kurwenal di Jochen Schmeckenbecher.
Operadisc, 17.4.2014

Exzellent in der Diktion und von großer Unmittelbarkeit ist der Kurwenal von Jochen Schmeckenbecher.

Excellent in his diction and of great immediacy the Kurwenal of Jochen Schmeckenbecher.

"Jochen Schmeckenbecher, lui, tranche sur les reîtres chenus que sont souvent les Kurwenal : avec une belle voix, un beau phrasé, l’écuyer a plus de noblesse que de rudesse."

Concertonet, Dider van Moere, 10.4.2014

Jochen Schmeckenbecher hebt sich von den grauhaarigen Soldaten ab, als die der Kurwenal oft dargestellt wird: mit einer schönen Stimme, einer schönen Phrasierung hat dieser Knecht mehr Adel als Derbheit.

Jochen Schmeckenbecher contrasts strongly from the grizzled warriors, as whom Kurwenal often is portrayed: with a beautiful voice, beautiful phrasing this servant has more noblesse than ruggedness.

"Jochen Schmeckenbecher en Kurwenal est une belle confirmation d'un chanteur déjà entendu plusieurs fois sur la scène de Bastille. Il investit son rôle avec fougue et passion."
Artistikrezo, Marie Torrès, 16.4.2014

Jochen Schmeckenbecher als Kurwenal ist eine schöne Bestätigung eines Sängers, den man schon oft auf der Bühne der Bastille gehört hat. Er erfüllt seine Rolle mit Elan und Leidenschaft.

Jochen Schmeckenbecher as Kurwenal is a beautiful confirmation of a singer already often heard on the stage of the Bastille. He invests his role with ardor and passion.

"Jochen Schmeckenbecher campe un Kurwenal tour à tour rugueux et tendre, vrai homme du peuple, et sans un gramme de vulgarité dans sa ballade du I."

Concert Classic, Jean-Charles Hoffelé, 10.4.2014

Jochen Schmeckenbecher spielt einen Kurwenal, der gleichzeitig rau und zart ist, ein wahrer Mann des Volkes und ohne ein Gramm von Vulgarität in seiner Ballade in Akt 1.

Jochen Schmeckenbecher displays a Kurwenal by turns rough and tender, a true man of the people and without an ounce of vulgarity in his ballad of Act 1.


Der Mann von La Mancha: Cervantes/Quijote
Stadttheater Baden, Januar 2014

"...großes Musical geht also auch im Stadttheater. Vor allem dann, wenn mit Jochen Schmeckenbecher ein fabelhafter Quixote zur Verfügung steht."
Kurier, Peter Jarolin, 19.1.2014

... terrific musical is also possible in a municipal theater, especially when with Jochen Schmeckenbecher a fabulous Quixote is available

"Aber Schmeckenbecher gelingt es nicht nur gesanglich, sondern auch schauspielerisch, die Ebenen zu trennen. Besonders nach der Pause zeichnet er die beiden Figuren des „Mannes von La Mancha" mit solcher Detailtreuheit, ja beinahe schon Zärtlichkeit, dass man sich am Ende als Zuschauer ernsthaft fragt, wer denn nun eigentlich der Verrückte ist: Derjenige, der voller Überzeugung zu seinen Idealen, dem Glauben an das Gute und einer schier aussichtslosen Liebe steht, oder der, der „in der Wirklichkeit lebt"."
Badener Zeitung, Nicole Kranzl, 23.1.2014

But Schmeckenbecher accomplishes not only vocally but also dramatically to seperate the levels. Especially after the intermission he portrays both figures of the „Man of La Mancha" with such attention to detail, well, little short of tenderness, that at the end the audiance seriously asks itself who indeed is the lunatic:  The one who is full of conviction to his ideals, of belief in what is good and of a nearly hopeless love or the one who lives in the „reality".


CD Veröffentlichung - Götterdämmerung: Alberich
RSB, Marek Janowski, Pentatone 2013

"On retrouve avec bonheur l’Alberich idoine de Jochen Schmeckenbecher, assurément un des meilleurs du moment."

Forum Opera, Julien Marion, 3.1.2014

Zum Glück begegnet man dem genau passenden Alberich von Jochen Schmeckenbecher wieder, sicher einer der besten zur Zeit.

Luckily one encounters the properly fitting Alberich of Jochen Schmeckenbecher, surely one oft he best at the moment.

"In den relativ kurzen Auftritten von Alberich und Waltraute gibt es wahre Luxusbesetzungen zu bestaunen. Die pure Schönheit und Authentizität, mit der Jochen Schmeckenbecher den Alberich veredelt, ist nach 'Rheingold' und 'Siegfried' bereits kein Geheimtipp mehr"
Klassik.com, Benjamin Künzel, 14.3.2014

In the relatively short appearances of Alberich and Waltraude a true luxury cast can be marveled at. The pure beauty and authenticity with wich Jochen Schmeckenbecher refines his Alberich is after Rheingold and Siegfried no longer an insider’s tip.




Jochen Schmeckenbecher ist köstlich bösartig in seiner kurzen Szene, und macht einen wünschen, es gäbe einen Vorwand, mehr von ihm zu hören.

"Jochen Schmeckenbecher is deliciously malevolent in his brief scene, and it makes you wish there was an excuse to hear more of him."
Musicweb International, Simon Thompson



Jochen Schmeckenbechers Alberich, sehr auf dem Klang der Worte basierend, bestätigt seinen hohen Standard von seinen beiden vorangehenden Ring Opern.

"Jochen Schmeckenbecher's Alberich, very much based on the sound of the words, is up to his high standard from his two preceding Ring operas."
Opera News, William R. Braun, April 2014


CD Veröffentlichung - Siegfried: Alberich
RSB, Marek Janowski, Pentatone 2013

"Wie schon im 'Rheingold' sind die Herren Elsner und Schmeckenbecher die heimlichen Stars des Abends. Der Alberich von Jochen Schmeckenbecher verfügt über eine faszinierende Mischung aus purer Arglist und einem zutiefst menschlichen Grundton. Bei glasklarer Diktion knarzt er sich eben nicht durch die Partie, sondern veredelt sie mit dunkel schimmernden Farben.
Klassik.com, 13.3.2014, Benjamin Künzel

As before in "Rheingold" the gentlemen Elsner and Schmeckenbecher are the secret stars of this evening. The Alberich of Jochen Schmeckenbecher commands a fascinating mixture of pure malice and a deeply humane undertone. With a crystal clear diction he does not creak through his role but refines it with somberly gleaming colours.

Alberich (der exzellente Jochen Schmeckenbecher, der jeden Tropfen aus seiner reizvollen, unerwarteten letzten Begegnung mit Wotan herauswringt)

"Alberich (the excellent Jochen Schmeckenbecher, who wrings every drop from his juicy, unexpected final encounter with Wotan)"
Opera News, William R. Braun, März 2014

Jochen Schmeckenbecher als rachgieriger Alberich beeindruckt weiterhin mit seinem engagierten Gesang wie schon im Rheingold. Sein bitterer Wortwechsel mit dem Wanderer von Tomasz Konieczny in der ersten Szene des zweiten Aktes ist besonders stark.

"Jochen Schmeckenbecher as the vengeful Alberich continues to impress with his committed singing as he did in Das Rheingold. His bitter exchanges with Tomasz Konieczny's Wanderer in the first scene of Act II are especially potent."
CD-Choice UK, Graham Williams, 11.11.2013


Tristan und Isolde: Kurwenal
Wiener Staatsoper, Juni 2013

"Die Ausnahme bildet Jochen Schmeckenbecher, der nicht nur famos singt, sondern auch die tiefe innere Verbindung Kurwenals zu Tristan erleben lässt, weshalb denn der Anfang des dritten Aufzugs zum Höhepunkt des Abends gerät."
Neue Zürcher Zeitung, Peter Hagmann, 19.6.2013

The exception is Jochen Schmeckenbecher, who not only sings splendidly, but also lets us experience the deep connection of Kurwenal to Tristan, and this is why the beginning of the third act turns out to be the highlight of the evening.

"Mit Jochen Schmeckenbecher kann die Staatsoper einen Kurwenal präsentieren, der das Wesen des dienenden Freundes sängerisch mit klar fokussierter Linie und auch darstellerisch trifft."
Drehpunkt Kultur, Oliver Schneider, 26.6.2013

With Jochen Schmeckenbecher the State Opera is able to present a Kurwenal who vocally with a clearly focused line and also as an actor hits the character of the serving friend.

"Und endlich einmal gab es keinen hilflos seine Partie herunterbellenden Kurwenal (Jochen Schmeckenbecher)."
Klassikinfo, Derek Weber, 18.6.2013

And finally there was for once a Kurwenal (Jochen Schmeckenbecher) not helplessly barking his role.

"Kurwenal (ausserdordentlich: Jochen Schmeckenbecher)."
Süddeutsche Zeitung, Helmut Mauro, 15.6.2013

Kurwenal (extraordinary: Jochen Schmeckenbecher).


DVD Veröffentlichung - Der Ring des Nibelungen: Alberich
Oper Frankfurt, Sebastian Weigle, Oehms Classics 2013

"Nicht weniger faszinierend sein Gegenspieler Alberich: Jochen Schmeckenbechers Analyse von der Tragik eines nicht böse geborenen Menschen, den das Leben zum Menschenhasser macht, geht unter die Haut, setzt sogar Maßstäbe; Machtdemonstration und Machtverlust im Disput mit Wotan und dem souverän brillierenden Kurt Streit als Loge im Extremsportler-Dress ist Psycho-Krimi par excellence."
Das Opernglas, B. Kempen, 6/2013

Not less fascinating is his antagonist Alberich: Jochen Schmeckenbecher’s analysis of the tragedy of a man not born evil, but whom life turns into a misanthrope, gets under ones skin, even sets a benchmark; show of force and loss of force in dispute with Wotan and the sovereign shining Kurt Streit as Loge in extreme-sport-outfit is a psycho thriller par excellence.

"Nur Lob verdient der Alberich von Jochen Schmeckenbecher, der nicht nur einen durch Mark und Bein gehenden Fluch ins Publikum schleudert, sondern durchgehend an allen drei Abenden, an denen er beteiligt ist, höchste vokale und darstellerische Präsenz zeigt."
Der Opernfreund, Ingrid Wanja, 23.03.2013

Only praise deserves the Alberich of Jochen Schmeckenbecher, who not only tosses a marrow and bone piercing curse into the audiance, but also shows highest vocal and acting presence throughout the three evenings he is aprticipating in.


CD Veröffentlichung - Das Rheingold: Alberich
Radiosinfonieorchster Berlin, Marek Janowski, Pentatone 2013

"Dagegen überzeugt der von Kurt Moll ausgebildete Bariton Jochen Schmeckenbecher (Jahrgang 1967) als Alberich. Bewundernswert ist vor allem die Souveränität, mit der er diesen widersprüchlichen Charakter mit rein musikalischen Mitteln 'visualisiert'. Solche darstellerische Kraft hätte man sich bei allen Protagonisten der Handlung gewünscht."
kulturradio, Marek Kalina, 22.05.2013

In contrast baritone Jochen Schmeckenbecher  - born 1967 and trained by Kurt Moll - convinces as Alberich. Admirable is especially his sovereignity by which he visualizes this contradictory character solely with musical means. Such power one would have wished from all protagonists of the piece.

"Da sind die Herren Alberich und Loge aus einem anderen Holz geschnitzt, und somit werden Christan Elsner und Jochen Schmeckenbecher zum eigentlichen Großereignis des Mitschnitts...  Auch Jochen Schmeckenbecher veredelt den Alberich mit der entwaffnend sinnlichen Klanglichkeit seines Baritons. Dadurch wird der Charakter nicht zum puren Unsympath, sondern gerät in seinem Facettenreichtum zur vielschichtigen Figur, der man am Ende des Fluchs fast schon Mitleid und Verständnis entgegenbringt. Schmeckenbecher wirft sich zu diesem Zweck mächtig ins Zeug und bietet vom schamlosen Niesanfall bis zum verzweifelt emotionalen Ausbruch alles auf, was ihm im Rahmen des rein akustischen Erlebnisses an gestalterischen Mitteln zu Verfügung steht. Ein effektvoller Ausklang für dieses scharfgezeichnete Porträt ist der oftmals zornig und gebieterisch herausgeschleuderte Spitzenton am Ende des Fluchs, den Schmeckenbecher in sein Gegenteil verkehrt: Mit aschfahler Färbung, stößt er diesen finalen Ton gefährlich und nadelspitz zwischen den Zähnen hervor. Eine unerhörte Schlusswirkung für diese martialische Szene."
Klassik.com, Benjamin Künzel, 2.10.2013

Here the gentlemen Alberich and Loge are cut from different cloth, and so Christian Elsner and Jochen Schmeckenbecher become the true event of this recording. ... Also Jochen Schmeckenbecher refines his Alberich with the disarmingly sensual sonority of his baritone. Thereby his character is not just a sheer disagreeable person but in his multifacetedness becomes a multilayered figure, whom one meets towards the end of the curse almost with compassion and comprehension. For this purpose Schmeckenbecher mightily puts his back into it and offers everything, from a shameless sneezing attack to the desperate emotional outbursts, which is available to him within the artistic means of an acoustic experience. An effective conclusion for this sharply drawn portrait is the oftentimes angrily and commandingly catapulted high note at the end of the curse, which Schmeckenbecher changes to the contrary: with ashy colouring he ejaculates this final note dangerous and needle-sharp between his teeth. A tremendous final impact for this martial scene.

"Schon mit der ersten Szene ist einer der Hauptdarsteller dieser Rheingold-Produktion zu hören: Jochen Schmeckenbecher. Er hat vor einigen Jahren bereits die Alberich-Partie am Aalto Theater in Essen gesungen und einen großartigen Eindruck hinterlassen. Das ist hier in diesem Berliner Mitschnitt vom November des vergangenen Jahres nicht anders: Schmeckenbecher bringt Galle und List zum Ausdruck, er färbt entschlossen und ausdruckslustig die Vokale und gestaltet die Partie sehr eindringlich."
WDR 3 Radio-Rezensionen, Christoph Vratz, 28.5.2013

Already in the first scene one of the protagonists of this Rheingold-production can be heard: Jochen Schmeckenbecher. He already sang the role of Alberich a few years ago at the Aalto Theater in Essen and left a splendid impression. This is not different here in the recording of last November from Berlin: Schmeckenbecher expresses gall and deceit, he colours the vowels determined and aggressive and creates the role very emphatically.

"Jochen Schmeckenbecher’s Alberich is one of the best on record, and probably the best performance on this disc next to Konieczny, his multifaceted loyalties torn between lust and greed - and the turn-on-a-dime vocal acting needed to bring this off - is simply wonderful, an ungracious role graciously rendered."
Audad, Steven Ritter, 7.4.2013

Jochen Schmeckenbechers Alberich ist einer der besten der Plattengeschichte, und wahrscheinlich die beste Leistung dieser Aufnahme neben der von Konieczny (Wotan), seine facettenreichen Loyalitäten zerrissen zwischen Lust und Gier - und eine blitzschnelle vokale Darstellung, die nötig ist dies zu erreichen - ist einfach wundervoll, eine schroffe Rolle elegant wiedergegeben.

"The Rhinemaidens’ invocation to the gold is very effective, and Schmeckenbecher manages a thrilling renunciation of love. What is more, by this time a momentum seems to have taken over the scene, so that Alberich’s curse on love launches us headlong into the swirling eddies of the transformation music that transport us, via some daring timing from Janowski, up to the cloudy heights of Valhalla, clearly and atmospherically enunciated from the brass. Elsewhere Schmeckenbecher is fantastic in the Nibelheim scene. His fantasies of world domination are played as the furious rantings of a deranged mind and it’s very effective to listen to. However, he then sounds remarkably pitiable when he pleads for Wotan not to take the Ring from him and he sings a masterclass curse that begins as a resentful whimper but grows into a powerful denunciation."
Musicweb-International, Simon Thompson, 13.7.2013

Die Anrufung des Goldes der Rheintöchter ist sehr effektvoll, und Schmeckenbecher gelingt eine ergreifende Verleugnung der Liebe. Und noch mehr, zu diesem Zeitpunkt scheint sich ein Momentum der Szene bemächtigt zu haben, sodass uns Alberichs Fluch kopfüber in die wirbelnden Strudel der Verwandlungsmusik schleudert, die uns via eines wagemutigen Timings von Janowski hinauf auf die wolkigen Höhen Walhalls transportiert, klar und atmosphärisch vom Blech ausgedrückt. Schmeckenbecher ist fantastisch in der Nibelheim-Szene. Seine Fantasien von der Weltherrschaft werden gespielt als die rasenden Wutausbrüche eines gestörten Geistes und sie sind sehr effektvoll zum Zuhören. Er klingt dann jedoch bemerkenswert Mitleid erregend wenn er Wotan anfleht, ihm den Ring nicht wegzunehmen und er singt einen Fluch der Meisterklasse, beginnend mit einem verbitterten Flüstern dann aber in eine machtvolle Anklage wachsend.




Schmeckenbecher liefert eines der reichhaltigsten Rollenporträts in diesem Rheingold und sicherlich einen der detailliertesten, ungeschminktesten Alberiche der letzten Jahre. Seine Leistung ist es wert, wiederholt gehört zu werden.

"Schmeckenbecher provides one of the richest portrayals in this Rheingold and certainly one of the more detailed, gritty Alberich’s in recent years. His is one performance that deserves repeated hearing."
Livinghorus Reviews, 8.9.2013


Hänsel und Gretel: Peter
Opéra National de Paris (Palais Garnier), 2013

"Excellent couple de parents (Irmgard Vilsmaier et Jochen Schmeckenbecher)."

Le Figaro, Christian Merlin, 15.4.2013

Ein exzellentes Elternpaar – Irmgard Vilsmaier und Jochen Schmeckenbecher.

An excellent pair of parents – Irmgard Vilsmaier and Jochen Schmeckenbecher.

"Les parents ont voix et présence, surtout Jochen Schmeckenbecher, beau timbre et chant de classe."
concertonet, Didier van Moere, 24.4.2013

Die Eltern haben Stimme und Präsenz, vor allem Jochen Schmeckenbecher, schönes Timbre und Gesang mit Klasse.

The parents have voice and presence, especially Jochen Schmeckenbecher, beautiful timbre and classy singing.

"Jochen Schmeckenbecher, dans le rôle du père, est un magnifique baryton."

France TV – culturebox, Bertrand Bernard,  15.04.2013

Jochen Schmeckenbecher in der Rolle des Vaters ist ein wunderbarer Bariton.

Jochen Schmeckenbecher in the role of the father is a magnificent baritone.


Götterdämmerung: Alberich
Philharmonie Berlin, März 2013

"Vielleicht der sängerische Glanzpunkt dieser Aufführung (wie schon im Rheingold) war die in höchsten Maße gestisch-dramatische Gestaltung des Alberich durch Jochen Schmeckenbecher, der zudem das oberste Gebot des Meisters selbst am schönsten befolgte, nämlich alle Töne klingend zu singen."
Online Music Magazin, Christoph Wurzel, März 2013

Maybe the vocal highlight of this performance (as it was already in "Rheingold") was the to the highest degree gestic-dramatic interpretation of Alberich by Jochen Schmeckenbecher, who furthermore followed the prime imperative of the master himself most beautifully, namely to sing all notes sonorously.

"Glanzpunkt auch sein [Matti Salminen] Dialog mit Jochen Schmeckenbecher, dem als Sänger/darstellerisch konkurrenzlosen Belcanto-Alberich, der ihm schaurig schön ins Gewissen redete. Eine kurze Szene mit maximaler Wirkung."
Epoch Times,  Rosemarie Frühauf, 16.03.2013

A highlight is also his (Matti Salminen) dialogue with Jochen Schmeckenbecher, the as singer/actor unrivaled belcanto-Alberich, who appealed eerily beautiful to his conscience. A short scene with maximal impact.


Siegfried: Alberich
Philharmonie Berlin, März 2013

"…während Jochen Schmeckenbecher seinen persönlichen Erfolg als Alberich im 'Rheingold', soweit es die weitaus kleinere Partie im 'Siegfried' zuließ, dank seiner kernigen, präzise artikulierenden Baritonstimme wiederholen konnte. Zusammen mit Stephen Gould war er an diesem Abend sicherlich der Sänger, der sich am meisten mit der Gefühlslage der von ihm verkörperten Figur auseinandersetzte."
Opernglas, U. Ehrensberger, 05/2013

…while Jochen Schmeckenbecher repeated his personal success as Alberich in 'Rheingold' thanks to his full-bodied, precisely articulating baritone voice, as far as his much smaller part in 'Siegfried' allowed it. On this evening he was together with Stephen Gould surely the singer who dealt most with the state of mind of the role he incarnated.

"Im zweiten Akt folgte der mit Spannung erwartete Auftritt Jochen Schmeckenbechers, der schon im Rheingold ein furioser Alberich gewesen war. Auch er bot wieder Intensität, die sich gewaschen hatte und das in Stimme, Textbehandlung und Darstellung. Jedes einzelne seiner Worte atmete Häme, Enttäuschung und Intrige."
The Epoch Times, Rosemarie Frühauf, 02.03.2013

In the second act followed the with excitement awaited appearance of Jochen Schmeckenbecher, who already in Rheingold was a dashing Alberich. Also he offered again an outstanding intensity, in voice, dealing with text and portrayal. Each single of his words breathed malice, disappointment and intrigue.

"Meine persönlichen Highlights des Abends waren Christian Elsner als Mime und Jochen Schmeckenbecher als Alberich. Beide Sänger überzeugten durch ihre vokale Interpretation. Jochen Schmeckenbechers Portrait ist sehr ausdifferenziert, böse, kraftvoll, machtgierig aber auch ängstlich und menschlich. Sein Alberich war die einzige Figur, die an diesem Abend zu keinem Zeitpunkt ihre Lebendigkeit verlor."
Der Neue Merker, Tom Karl Soller, 01.03.2013

My personal highlights oft he evening were Christian Elsner as Mime and Jochen Schmeckenbecher as Alberich. Both singers convinced with their vocal interpretation. Jochen Schmeckenbecher’s portrait is very differentiated, evil, powerful, power-hungry, but also timid and human. His Alberich was the only figure of this evening that did not lost its vitality at any point.


Ariadne auf Naxos: Musiklehrer
Wiener Staatsoper, 2012/13

"Die exquisite Sängerbesetzung, voran der quirlige Tanzmeister von Norbert Ernst und der melancholische, doch prächtig singende Musikmeister Jochen Schmeckenbechers, tun es dem verschmitzt-hintergründigen Haushofmeister von Peter Matic gleich: Wie er seine Pointen mit Musikalität zu setzen weiß, agieren sie vokal pointiert."
Die Presse, Wilhelm Sinkowicz, 20.12.2012

The exquisite cast of singers, first of all the bubbly dancemaster of Norbert Ernst and the melancholy but superbly singing musicmaster of Jochen Schmeckenbecher follow suit the mischievous-subtle major-domo of Peter Matic: How he delivered his punch lines with musicality, they acted vocally pointed.

"Jochen Schmeckenbecher ist ein ganz hervorragender Musiklehrer."
Tiroler Tageszeitung, Stefan Musil, 21.12.2012

Jochen Schmeckenbecher is an outstanding musicmaster.

"Jochen Schmeckenbecher ist ein stimmmächtiger Musiklehrer voll Gelassenheit."
Krone, Karlheinz Roschitz, 21.12.2012

Jochen Schmeckenbecher is a vocally powerful musicmaster full of serenity.

"Jochen Schmeckenbecher, der exzellente Essener Alberich, singt den Musiklehrer nicht nur mit einem klangvoll und schön timbrierten Bassbariton. Er spielt die Rolle auch sehr engagiert und mit einer guten Mischung aus geschäftiger Verschlagenheit und emotionalem Engagement."
Der Neue Merker, Klaus Billand, 22.12.2012

Jochen Schmeckenbecher, the excellent Alberich in Essen, sings the musicmaster not only with a sonorous and beautiful timbred baritone, He also acts the role very committed and with a good mix of bustling deviousness and emotional dedication.


Das Rheingold: Alberich
Philharmonie Berlin, November 2012

"Der König des Abends war jedoch Jochen Schmeckenbecher als Alberich: Er hatte die Rolle des größenwahnsinnigen Zwerges in einer Weise durchdrungen, die unter die Haut ging. Mit einer Wortbehandlung, mit der kein anderer mithalten konnte, gestaltete er die denkbar schillerndste Gestalt. Hinreißend böse und verzweifelt, überraschte er mit Nuancen und Brüchen, nutzte die Chance zum Piano wann immer möglich und steigerte sich von Ausbruch zu Ausbruch, indem er die Grenze zwischen Realität und Wahnsinn zu überschreiten schien. Seine Hingabe an die Rolle war so mitreißend, dass man den Ring an seiner Faust funkeln sah und er nach seinem Fluch vom Podium taumelte."
The Epoch Times, Rosemarie Frühauf, 23.11.2012

But the king of the evening was Jochen Schmeckenbecher as Alberich: he penetrated the role of the megalomaniacal dwarf in a way that got under ones skin. With a word-treatment that nobody could match up to he created a most imaginably iridescent figure. Ravishingly evil and desperate he surprised with nuances and breakings, used the chance for piano whenever possible and escalated from outburst to outburst where he seemed to transgress the border from reality to madness. His dedication to the role was so thrilling that one could see the ring sparkle in his fist and he stumbled from the podium after his curse.

"Die größte Zugkraft, ja, echten dramatischen Drive aber verdankt diese Konzertaufführung eindeutig Christian Elsner und Jochen Schmeckenbecher. Der gewichtige Tenor mit dem herrlichen Messingglanz in der Stimme gestaltet den Loge allein mit vokalen Mitteln als ebenso charmanten wie verschlagenen Feuergott, während der Heldenbariton bis in die Haarspitzen hinein zum Giftzwerg Alberich wird und mit grenzenloser Gestaltungsraffinesse die Faszination des Bösen heraufbeschwört."
Der Tagesspiegel, Frederik Hanssen, 24.11.2012

The greatest efficacy, yes, real dramatic drive this concert performance owes definitely to Christian Elsner and Jochen Schmeckenbecher. The weighty tenor with the marvelous brazen gloss in his voice interprets Loge solely with vocal means as an as well charming and devious fire-god, while the Heldenbaritone turns himself till the roots of his hair into the poisonous dwarf Alberich and invokes with limitless creative ingenuity the fascination of evil.

"Stimmstärke und präzise Charakterdarstellung geben auch Figuren ohne Bühne genügend Gewicht. […] Im Gegenspieler Alberich lässt Jochen Schmeckenbecher aus der existenziellen Demütigung den schier apokalyptischen Rächer erstehen."
Süddeutsche Zeitung, Wolfgang Schreiber, 24.11.2012

Power of voice and precise character portrayal give weight to the figures even without a stage ... In the antagonist Alberich Jochen Schmeckenbecher gives birth a sheer apocalyptic avenger born out of existential humiliation.

"Selten hat ein Alberich den Ring so packend verflucht wie Schmeckenbecher an diesem Abend in der Berliner Philharmonie."
Opernglas, 1/2013, U. Ehrensberger, Januar 2013

Rarely an Alberich has cursed the ring so thrillingly as Schmeckenbecher on this evening at the Berlin Philharmonie.


Siegfried: Alberich
Oper Frankfurt, 2011

"Dafür ist Alberich so maßgeblich wie für den Erfolg des Projekts in Frankfurt, dem die „Ring"-Krone in der Region gebührt. Jochen Schmeckenbecher bestätigt seinen glänzenden Einstand im „Rheingold" und gibt ein Kraftwerk des Üblen, dem auch stimmlich keine Grenzen gesetzt zu sein scheinen. Dieser Alberich ist ein Erotiker der Macht, dem der wundervolle Scheibenkreis nur Tableau ist, auf dem er die Ordnung der Götter aus den Angeln heben kann."
Darmstädter Echo, Christian Knatz, 31.10.2011

Therefore Alberich is as instrumental as for the success of the whole project in Frankfurt, which deserves the Ring-crown of the region. Jochen Schmeckenbecher reconfirms his brilliant start in Rheingold and performs a powerplant of evil, who also vocally seems to know no limits. Alberich is an eroticist of power, for whom the wonderful concentric rings are but a tableau where he can unhinge the order of the gods.

"…and Jochen Schmeckenbecher is one of several outstanding German Alberichs of the younger generation."
Opera Magazine UK, Hugh Canning, February 2012

...und Jochen Schmeckenbecher ist einer von mehreren überragenden deutschen Alberichen der jüngeren Generation.


Ariadne auf Naxos: Musiklehrer
Wiener Staatsoper, 2011

"Another role debut in the house, Jochen Schmeckenbecher's Musiklehrer - generous of tone, and tailor-made in every respect."
The Opera Critic, Moore Parker, 17.09.2011

Ein weiteres Rollendebüt am Haus, Jochen Schmeckenbechers Musiklehrer – mit generösem Ton und in jeder Hinsicht maßgeschneidert.

"Ein gelungener Einstand am Ring. Gleiches gilt für den Debütanten Jochen Schmeckenbecher, der im Vorspiel als Musiklehrer vokal wie darstellerisch kaum Wünsche offenlässt."
Kurier, Peter Jarolin, 08.09.2011

A successful debut at the Ring. The same applies to the debutant Jochen Schmeckenbecher, who in the prologue leaves vocally and dramatically hardly anything to be desired.

"Neben vielen soliden Säulen des Hauses gab es ein rundweg geglücktes (Jochen Schmeckenbecher als Musiklehrer) … Hausdebüt"
Der Standard, Daniel Ender, 09.09.2011

Next to many pillars of the company there was an outright successful (Jochen Schmeckenbecher) ... house-debut.


Vĕc Makropolus: Dr. Kolenaty
Salzburger Festspiele, August 2011

"Jochen Schmeckenbecher als kühl kalkulierender, stimmlich nicht auftrumpfender, aber sehr präsenter und in jeder Nuance baritonal souveräner Dr. Kolenaty"
Online Music Magazin, Stefan Schmöe, 16.08.2011

Jochen Schmeckenbecher as cooly calculating, vocally not boasting but very present and in every nuance baritonaly sovereign Dr. Kolenaty.

"Das irre Getriebensein der in ihren kleinen Sehnsüchten, ihrer maßlosen Gier, ihrer lebensverachtenden Karrieresucht gefangenen Protagonisten des Erbstreits wird drastisch, zum Teil bis an die Grenze des Slapsticks ausgespielt, wenn sich etwa der Bariton Jochen Schmeckenbecher als kraftvoll und melodiös singender Rechtsanwalt Kolenatý unentwegt in seinen Kleidungsstücken verheddert."
FAZ, Julia Spinola, 12.08.2011

The neurotic compulsion of the protagonists of the inheritance dispute who are trapped in their little longings, their life-despising career-addictions, is acted out partly until the boundaries of slapstick, for example when baritone Jochen Schmeckenbecher as powerful and melodic singing lawyer Kolenaty constantly gets entangled in his clothing.

"Jochen Schmeckenbecher est un étonnant Kolenaty, à la diction virtuose, aux gesticulations qui l’emmènent souvent sur le fil du rasoir."

Classiqueinfo.com, Philippe Houbert, 08.09.2011

Jochen Schmeckenbecher ist ein erstaunlicher Kolenaty, mit virtuoser Diktion, und Gesten, die sich oft auf Messers Schneide bewegen.

Jochen Schmeckenbecher is an astonishing Kolenaty with a virtuoso diction and gestures which move on razor’s edge.


Tristan und Isolde: Kurwenal
Opéra de Lyon, 2011

"Jochen Schmeckenbecher, der einen intensiven, aufgekratzten und sehr textbewussten Kurwenal singt, wird da fast zum Helden-Konkurrenten."
Opernwelt, Markus Thiel, Juli 2011

Jochen Schmeckenbecher who sings an intense, agitated and very text-concious Kurwenal, nearly becomes a hero-competitor.

"Mais notre chouchou absolu ce soir, c’était Kurwenal, chanté par Jochen Schmeckenbecher : il comprend chaque mot de son texte, ne craint pas de le jouer à fond, et de son timbre viril, charnu, (le type du mec solide quoi !), se dégagent le dévouement et la pleine assurance du soutien indéfectible. Si on a besoin d’un vrai pote, c’est tout lui !"

Musix, 07.06.2011

Aber unser absoluter Favorit des Abends war Kurwenal, gesungen von Jochen Schmeckenbecher: Er verkörpert jedes Wort seines Textes, scheut sich nicht, ihn ganz auszuspielen, und sein männliches, volles Timbre (wie ein echter Kerl!) verströmt Hingabe und bedingungslose Unterstützung. Wenn wir einen echten Kumpel brauchen, dann ist er es!

But our absolute favorite of this evening was the Kurwenal, sung by Jochen Schmeckenbecher: he understands every word of his text, doesn’t shy away to act it all through and his virile and meaty timbre (a real solid chap type!) radiates devotion and unconditional support. If we would need a true buddy, here he is!

"Kurwenal plus fidèle compagnon que jamais, Jochen Schmeckenbecher n’a rien à envier en présence, en éloquence et en intelligence du texte aux gloires du passé."
Res Musica, Arnaud Buissonin, 17.06.2011

Jochen Schmeckenbecher als Kurwenal - mehr denn je ein treuer Begleiter - ist in Präsenz, Eloquenz und Intelligenz der Textbehandlung den Großen der Vergangenheit absolut ebenbürtig.

As Kurwenal, more than ever the faithful companion, Jochen Schmeckenbecher has nothing to envy of the greats of the past, in eloquence and intelligence of the text.

"Mais le vrai héros de la soirée est sans conteste le Kurwenal de Jochen Schmeckenbecher : intelligence du texte et de timbre de marbre."
La Lettre du Musicien, Clément Rochefort, 08.06.2011

Aber der eigentliche Held des Abends war zweifellos der Kurwenal von Jochen Schmeckenbecher: mit einer intelligenten Textbehandlung und einem marmornen Timbre.

But the true hero of the evening is without a doubt the Kurwenal of Jochen Schmeckenbecher: intelligence of the text and a marble timbre.

Ariadne auf Naxos: Musiklehrer
Theater an der Wien, Oktober 2010

"Jochen Schmeckenbecher und Jürgen Sacher gestalteten die umtriebigen Abendregiesseure (Musiklehrer und Tanzmeister) differenziert und mit gut abgestimmten Parlando, aber (besonders ersterer) auch vollstimmig."
Der Neue Merker, I.M.S., November 2010

Jochen Schmeckenbecher and Jürgen Sacher interpret the bustling stage-directors (Musicmaster and Dancemaster) differentiated and with well attuned parlando, but (especially the first mentioned) also full voiced.

"In kleineren Rollen stachen Jochen Schmeckenbecher als profunder Musiklehrer und Jürgen Sacher als prägnanter Tanzmeister hervor."
Opernglas, T. Rauchenwald, Dezember 2010

Among the smaller parts Jochen Schmeckenbecher as the profound Musicmaster and Jürgen Sacher as the concise Dancemaster are stand outs.


Das Rheingold: Alberich
Oper Frankfurt, 2010

"Jochen Schmeckenbecher gibt und singt den Nibelung mit packend aggressiver Menschlichkeit, die dann erst richtig triumphiert, wenn er dem Göttergeschlecht seinen ultimativen Fluch der Verzweiflung entgegen schleudern kann."
Süddeutsche Zeitung, Wolfgang Schreiber

Jochen Schmeckenbecher performs and sings the Nibelung with grippingly aggresive humanity, which finally triumphs properly when he is able to hurl his ultimate curse against the family of the gods.

"Jochen Schmeckenbecher führt einen in jedem gesungenen Ton psychisch angeknacksten und auf Rache sinnenden Alberich vor, der insgeheim zum Zentrum des Rheingolds wird, so daß man mittendrinnen meint, die ganze Oper müßte 'Alberich' heißen."
Weltexpress, Claudia Schulmerich, 04.05.2010

Jochen Schmeckenbecher presents in each sung tone a mentally injured and revenge plotting Alberich who becomes the center of the Rheingold, so that one reckons in the middle, the whole opera should be named 'Alberich'.

"Wesentlich überzeugender gelang dagegen die kraftvoll-melodiöse Alberich-Interpretation von Jochen Schmeckenbecher."
FAZ, Julia Spinola, 04.05.2010

Much more convincingly succeeds the powerful-melodious Alberich-interpretation of Jochen Schmeckenbecher.

"Jochen Schmeckenbechers komplexer Alberich steckt voller Arglist und Wut und macht die Tiefgründigkeit seiner Partie glaubhaft"
Frankfurter Rundschau, Hans-Jürgen Linke, 04.05.2010

Jochen Schmeckenbecher’s complex Alberich is full of malice and anger and substantiates the profundity of his role.


Parsifal: Amfortas
Oper Frankfurt, 2010

"Als Amfortas gab Jochen Schmeckenbecher sein gelungenes Debüt an der Oper Frankfurt. Mit kräftigem Bariton machte er den großen Schmerz und die Agonie des verwundeten Gralskönigs nur allzu sichtbar."
Der neue Merker, Ludwig Steinbach, April 2010

As Amfortas, Jochen Schmeckenbecher made his successful debut at the Frankfurt Opera. With a powerful baritone he made visible the great angiush and agony of the wounded king of the grail.


Ariadne auf Naxos: Musiklehrer
Metropolitan Opera New York, 2010

"Jochen Schmeckenbecher sang an admirable Music-Master."
Opera Today, John Yohalem, 05.03.2010

Jochen Schmeckenbecher sang einen bewundernswerten Musiklehrer.

"... the framework provided by Met debutant Jochen Schmeckenbecher, a hearty German baritone, as the distraught but realistic Music Master"
Opera News, John W. Freeman

...der Rahmen wurde bereitgestellt von dem Met-Debütanten Jochen Schmeckenbecher, einem herzhaften deutschen Bariton, als zerstreutem aber wirklichkeitsnahem Musiklehrer.

"A pair of baritones, both making their MET debuts in this season’s Ariadne revival, contributed effectively to the performance.  Jochen Schmeckenbecher was a genial Music Master, by turns blustering and cajoling.  His efforts at reconciling the highly-strung Composer with the fate his opera was to suffer seemed genuinely kind, and Mr. Schmeckenbecher avoided caricature in portraying his much-put-upon role."
Voix des Arts, Joseph Newsome , 3.3.2010

Ein Paar Baritone, beide mit Ihrem Met-Debüt in der Wiederaufnahme von „Ariadne" in dieser Spielzeit, trugen wirksam zum Erfolg der Vorstellung bei. Jochen Schmeckenbecher war ein liebenswürdiger Musiklehrer, abwechselnd polternd und schmeichelnd. Seine Anstrengungen, den überspannten Komponisten mit dem Schicksal, das seine Oper erleiden sollte, zu versöhnen schien aufrichtig gütig und Herr Schmeckenbecher vermied Karrikatur in seiner oft ausgenutzten Rolle.


Die Meistersinger von Nürnberg: Beckmesser
Oper Graz,  September 2009

"... herausragend Jochen Schmeckenbecher als Beckmesser. In komödiantischem Furor stellt er einen ebenso komplexbeladenen wie boshaften Gegenspieler Sachens dar, sängerisch zeichnet er keine Karikatur, sondern ein facettenreiches Charakterbild."
Krone, Martin Gasser, 28.08.09

... outstanding Jochen Schmeckenbecher as Beckmesser. In comedic furor he portrays an adversary of Sachs, vicious as well as full of complexes, vocally he draws no caricature but a mulitfaceted character portrayal.

"Ein Weltklasse-Beckmesser. Wie man gesanglich und als Akteur gleichermaßen perfekt agieren kann, demonstrierte der sensationell differenzierte, Komödiantik und Psychologie kunstvoll verschmelzende Beckmesser von Jochen Schmeckenbecher."
Die Presse, Wilhelm Sinkovicz, 27.09.2009

A world class Beckmesser. How to perform perfectly, likewise vocally and as an actor, demonstrated the sensationally differentiated, comedy and psychology artfully blending Jochen Schmeckenbecher as Beckmesser.

"Mit dunklem Bariton, sicherer Höhe und prägnanter Diktion, die den Blick auf den als Übertitel mitlaufenden Text überflüssig macht, brilliert Jochen Schmeckenbecher als Beckmesser."
Kleine Zeitung, Ernst Naredi-Reiner, 27.09.2009

With a dark baritone, secure top and distinct diction which made the look to the subtitle-text redundant, Jochen Schmeckenbecher shines as Beckmesser.


Così fan tutte: Don Alfonso
Oper Graz, Juni 2009

"Jochen Schmeckenbecher ist ein dominierender Don Alfonso, der mit manchmal tölpelhafter Überzeugungskraft und virtuosem baritonalen Parlando seine Intrigen spinnt."
Standard, P. Vujica, 03.06.2009

Jochen Schmeckenbecher is a dominating Don Alfonso who schemes his intrigues with sometimes awkward persuasiveness and a virtuoso baritonal parlando.


Das Rheingold: Alberich
Aalto Theater Essen, 2008

"Die Krone der Aufführung gebührte jedoch unumstritten Jochen Schmeckenbecher als Alberich. Ein wahrer, konditionsstarker Wagnersänger, der seine extrovertierte Partie mit strömender Stimmschönheit, dramatischen Fassetten und nahe gehender Darstellungskraft auszustatten wusste - ein Angelpunkt des Geschehens und ein beglückendes musikalisches Highlight."
Opernglas, B. Kempen, Januar 2009

The crown of the evening deserves without a doubt Jochen Schmeckenbecher as Alberich.  A true Wagnerian singer with stamina, who knows how to endow his extroverted part with flowing vocal beauty, dramatic facets and a deeply affecting portrayal - the pivot of the action and an exhilarating musical highlight.

"Und Jochen Schmeckenbecher als Alberich, der dieser Aufführung vom ersten Moment an Intensität und Qualität verleiht. Schmeckenbecher ist kein gellender Dämon, sondern eine in Gestik und Stimmkultur treffliche Besetzung: einer der wenigen Sänger, denen es gelingt, Text und Musik als gleichberechtigt erscheinen zu lassen, jemand, bei dem die Konsonanten konturierend scharf mitklingen und die Vokale zu eigenen Bedeutungspartikeln werden, einer, der seine Höhe gezielt einzusetzen und die reichhaltige Palette dunkler Farben gekonnt abzumischen versteht."
Opernwelt, C. Vratz, Januar 2009

And Jochen Schmeckenbecher as Alberich who bestows intensity and quality upon this performance from the first moment on. Schmeckenbecher is no shrill demon, but a splendid cast in gesture and vocal quality: one of the few singers who manages to make text and music seem equally important, someone, who lets the consonants sound with contoured poignancy and turns the vocals into own meaningful particles, someone who purposefully  uses his highnotes and skillfully knows how to mix the pallet of the dark colours.

"Enfin, Jochen Schmeckenbecher en Alberich est le grand triomphateur de la soirée. Son chant est particulièrement soigné et nuancé, son timbre est d’un beau métal, et surtout, il a un charisme et une présence que les autres membres de la distribution n’ont pas."
Classique Info, Richard Letawe, November 2008

Schließlich ist Jochen Schmeckenbecher als Alberich der große Triumphator des Abends. Sein Gesang ist außergewöhnlich gepflegt und differenziert, sein Timbre hat ein schönes Metall und vor allem besitzt er ein Charisma und eine Präsenz, die den anderen Mitwirkenden der Vorstellungen fehlt.

Finally Jochen Schmeckenbecher as Alberich is the great triumphator of the evening. His singing is exceptionally refined and nuanced, his timbre has a beautiful metal, and above all he has a charisma and a presence which the other performers were missing.


Hoffmanns Erzählungen: Vier Bösewichter
Volksoper Wien, 2007

"Unter anderem die Spiegelarie, mit der Jochen Schmeckenbecher als Bösewicht vom Dienst und so auch als Dapertutto eine vom Gesamtduktus der Premiere vollkommen abgehobene und deren Höhepunkt markierende szenische und musikalische Leistung erbrachte. Nicht nur, weil er zweimal und durchaus imponierend das Gis erreichte."
Der Standard, P. Vujica,  17.12.2007

The mirror-aria, with which Jochen Schmeckenbecher as the villain on call and so also as Dapertutto achieves an outstanding accomplishment in striking contrast to the overall level of the opening night and marking its musical and scenic highlight. And this not only because he reached twice and very impressively the high G sharp!

"Der Bösewicht macht diesmal die Ausnahme: Jochen Schmeckenbecher ist ein prägnanter, wacher Spieler, der das Faktum, dass in deutscher Sprache gesungen wird, für sich zu nutzen weiß: Er transportiert Beängstigendes in Ton und Wort – und beweist zuletzt mit der Spiegelarie, das auch elegante vokale Linienführung von großer Eindringlichkeit sein kann."
Die Presse, W. Sinkovicz, 17.12.2007

This time the villain makes the exception: Jochen Schmeckenbecher is an incisive and alert player, who knows how to make use of the fact that it is sung in the German language: He transports fright in sound and word - und proves not least with his mirror-aria, that also an elegant vocal line can be of great intensity.

"Hoffmanns 'Über-Ichs' Lindorf, Coppelius, Mirakel und Dapertutto finden bei Jochen Schmeckenbecher eindringliche Gestaltung und eine imponierende Kehle."
Süddeutsche Zeitung, G. Persché, 20.12.2007

Hoffmann’s 'super-egos' Lindorf, Coppelius, Mirakel and Dapertutto find through Jochen Schmeckenbecher a poignant creation and an impressive throat.


Cerha: Baal-Gesänge
Konzerthaus Wien,  Mai 2006

"... Diesmal erprobte sich Jochen Schmeckenbecher an den enormen Anforderungen der Solopartie. Und bewältigte sie bravourös: mit der perfekten Führung seines markanten Baritons, hoher Ausdruckskraft..."
Die Presse, ghjk, 26.5.2006

... This time Jochen Schmeckenbecher stepped up to the enormous challenges of the solo-part.  And he mastered them brilliantly: with the perfect command of his distinctive baritone, high expressiveness...

"... erwiesen sich die Baal-Gesänge (1981) als absolut repertoiretauglich - insbesondere bei der verständigen und verständnisfördernden Darstellung von Bariton Jochen Schmeckenbecher, der das Drama des Einsam-Unverstandenen mit hoher Textdeutlichkeit und feinen Zwischentönen entwickelte."
Der Standard, Daniel Ender, 02.06.2006

... the Baal-Gesänge (1981) proved tob e absolutely suitable for repertoire – especially through the sensible and comprehension promoting rendering of baritone Jochen Schmeckenbecher, who developed the drama of the lonely-misunderstood with high clarity of text and fine nuances.


Parsifal: Klingsor
Staatsoper Berlin, 2005

"Zumal auch auf der Bühne ein festspielwürdiges Ensemble noch nicht in ihren Partien verbrauchter Stimmen vereint war ... Jochen Schmeckenbechers Klingsor verströmt lauernd bewegliche Gefährlichkeit."
Die Welt, Manuel Brug, 21.3.2005

Particularly since also on stage a cast of voices not yet worn out in their roles was united in a quality worthy of a festival  ... Jochen Schmeckenbecher’s Klingsor radiates lurking and agile dangerousness.


Wozzeck: Wozzeck
Oper Dortmund, Juni 2004

"Jochen Schmeckenbecher entpuppt sich als Idealbesetzung der Titelrolle. Wandlungsfähig und warm ist sein Bariton, das schauspielerische Können überragend. Jeder Satz ist genau gedacht und gefühlt, man kann sich der Verzweiflung Wozzecks nicht entziehen."
Deutsche Bühne Online, Stefan Keim

Jochen Schmeckenbecher emerged as the ideal cast for the title role. Versatile and warm is his baritone, the acting skills are outstanding. Each sentence is exactly tought and felt through, one cannot evade Wozzeck’s despair.

"Jochen Schmeckenbecher, der die Titelpartie bei klarer Diktion sehr kantabel anlegt, sängerisch dabei nie ins Ungefähre verfällt und mit prägnanten Nuancen eine Seelenschau entwirft, spielt das mit tief berührender Intensität."
Westdeutsche Allgemeine Zeitung, Michael Stenger

Jochen Schmeckenbecher who creates the title role with clear diction and very cantabile, without ever being vocally arbitrary - and with incisive nuances he sketches the exhibition of this soul, and plays all that with deeply touching intensity.

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